Junge Liberale Pirmasens: Pirmasens sollte GEZ-Gebühren boykottieren!

30. Januar 2013 um 19:45 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar
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Junge Liberale Pirmasens:
Pirmasens sollte GEZ-Gebühren boykottieren!

(Pirmasens) Die JuLis Pirmasens empfehlen der Stadt Pirmasens, dem Vorbild der Stadt Köln zu
folgen die neue Rundfunkbeiträge einzubehalten, bis sie verfassungsrechtlich
geprüft wurde.
„Laut dem deutschen Städtetag und dem Städte- und Gemeindebund erwägen
viele Kommunen dem Vorbild Kölns zu folgen und die neue GEZ-Gebühr zu
boykottieren. Die JuLis Rheinland-Pfalz hatten dies schon am 29.01.
öffentlich gefordert. Wir empfehlen Pirmasens sich diesem Boykott
anzuschließen “, erklärt der Kreisvorsitzende Steven Wink. Die Fachgremien der FDP haben
schon frühzeitig verfassungsrechtliche Bedenken geäußert, bestätigt werden
sie nun durch den renommierten Verfassungsrechtler Prof. Dr. Degenhart. „Ich
hoffe, dass das Bundesverfassungsgericht diesen Pfusch stoppen wird. Eine
Mehrbelastung der ohnehin schon stark angespannten Haushaltslage ist Pirmasens ebenso
nicht zumutbar“, so Wink.

Leserbrief zur B10 und dem Nürburgring

26. Juli 2012 um 20:55 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar
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Mit Genehmigung hier der Leserbrief in der Pirmasenser Zeitung vom 25.07.2012
von Steven Wink.
Landkreis allgemein
Leserbriefe Tue mir nichts und ich tue dir nichts
„B10: Aufforderung zum Duell Südwestpfalz gegen Südpfalz”, PZ-Bericht vom 21. Juli
Ein Riesenprojekt der rheinland-pfälzischen Regierung, die versuchte, sich ein Mahnmal zu errichten – ein Fass ohne Boden, wie sich herausstellte: Der Nürburgring geht in die Insolvenz.
Die Lasten der schief gelaufenen Denkmalerrichtung trägt nun wieder einmal der Steuerzahler, und Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat nicht besseres zu tun, als die Schuld der Insolvenz bei der EU-Komission zu suchen, die ihm die Fördergelder abgelehnt hat. Solch ein Verhalten zeigt, dass die rheinland-pfälzische Landesregierung außerhalb jeglicher realer Wahrnehmung steht und absolut beratungsresistent ist.
Es stellt sich nur die Frage, wie eine solche Zinslast für einen Kredit in Höhe von 330 Millionen Euro zu gewährleisten sein wird. Somit zeigt sich wieder, dass es keine moralischen Bedenken gibt, wenn man die hart verdienten Steuergelder der Bürger geradeso verprasst – ein weiterer Bruch des Wahlversprechens.
Der rot-grüne Anspruch bei den Wahlen war ein neues Konzept, das den Ring kostenschonend retten sollte, und nicht die gnadenlose Erweiterung eines steuerfressenden Loches. Selbst bei einem geglückten Verkauf würde das Land auf noch 287 Millionen Euro Schulden sitzen bleiben. Noch unerträglicher macht die Situation, dass mit diesem Geld 96 Schulen oder 287 Kindertagesstätten gebaut werden könnten. Man könnte aber auch 100 070 Erzieher ein Jahr bezahlen, denen man noch 1000 Euro über dem Durchschnitt zahlen könnte. Auch die gekürzten Lehrerstellen hätte man halten können, um so zumindest den Stundenausfall in Schulen zu verringern. Nichtsdestotrotz war von der grünen Wirtschaftsministerin nichts zu hören.
Das gegenseitige „Ich lass dich mal” zeigt sich dann auch im Thema Bundesstraße 10. Hier lassen die Sozialdemokraten die Grünen walten, wie sie es möchten. Und auch der SPD-Landtagsabgeordnete Fritz Presl versucht jetzt über eine bestandslose Argumentation den Druck der Bürgerinitiative „B 10 – 4 Spuren jetzt!” von der Landesregierung zu nehmen. Er betitelt sie als CDU-lastig und gesteuert.
Wer sich mit der Bürgerinitiative etwas beschäftigt hat, der erkennt, dass sie nicht CDU-lastig ist, sondern dass aus vielen Parteien ein Vertreter im Vorstand ist, und auch die 7 000 Mitglieder sind völlig unabhängig. Auch muss die Bürgerinitiative den Mitgliedern Rechenschaft ablegen und nicht der CDU.
Die B 10 wird gebraucht und ist nötig. Meiner persönlichen Meinung nach ist der Wettkampf um den Ausbau nur ein Wettkampf um Arbeitsplätze und die Attraktivität für sich ansiedelnde Unternehmen.
Zu den unwahren Argumenten kommt nun auch noch der Versuch, die Südwestpfälzer gegen die Südpfälzer auszuspielen. Eine gespaltene Zunge hat die Landesregierung und die SPD-Fraktion, wenn es darum geht, durch das Land zu reisen und für sich zu werben.
Fakt ist, dass eine rot-grüne Regierung keine gute Arbeit für das Land macht. Schuldenberge, Stundenausfall in Schulen, Rekord bei der Jugendarbeitslosigkeit, Rückgang der Forschung, Verlagerung von Forschung ins Ausland und verzweifelte Schuldzuweisungen sind Fakten und Taten der rheinland-pfälzischen Regierung. Dies ist schädlich für Rheinland-Pfalz, seine Struktur und seine Bürger.

Planlose Politik

20. Juli 2012 um 08:57 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar
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Die planlosen Ideen der Grünen sind momentan auf einen Hoch angelangt.

Neben dem Verhindern des Ausbaus von Infrastruktur in Rheinland-Pfalz und Deutschland folgte die Idee zur Einführung einer Kultursteuer für Menschen die aus der Kirche ausgetreten sind. Continue Reading Planlose Politik…

Der Nürburgring soll in die Insolvenz!

20. Juli 2012 um 08:35 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar
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Seit Tagen ließ man es in den Zeitschriften und hört es in den Nachrichten.

Der Nürburgring soll in die Insolvenz!

Ein riesen Projekt der rheinland-pfälzischen Regierung, welche versuchte sich ein Mahnmal zu errichten. Ein Fass ohne Boden wie sich herausstellte. Continue Reading Der Nürburgring soll in die Insolvenz!…

Das GEMA-Thema

9. Juli 2012 um 20:45 | Veröffentlicht in Antragsidee | 2 Kommentare
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Die Jungen Liberalen SWP fordern den Gesetzgeber auf dem maßlosen und grenzenlosen Gebührengestaltern der GEMA Grenzen zu setzen.

Man ließt immer wieder die geplanten Erhöhungen der GEMA-Gebühren.
Eigentlich eine Unverschämtheit die Gebühren in solch einem Maße zu erhöhen. Während Discobeitreiber heute ca. 500€ im Monat zahlen müssten die künftig bis zu 4000€ zahlen.
Ganz davon abgesehen, dass so Freizeitbeschäftigungen maßlos zerstört werden, Discotheken und somit die Besucher weiter versteckt belastet werden, sind wir auch der Meinung das so nur der weggebrochene Markt der Musik und CD-Branche umgeschichtet werden soll.

Fakt ist das die Musikbranche an steigenden Verlusten zu leiden hat und irgendeiner dafür bluten soll und muss.

Auch sehen wir nicht den Sinn in der übermäßigen Höhe der Gebühren die zudem sehr untransparent sind.

Der GEZ zahlende Bürger wird auch hier wieder weiter mitbelastet weil Institutionen einen Weg suchen ihre Verluste zu verteilen.

Grüne ziehen sich aus Verantwortung

3. Juni 2012 um 22:16 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar
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Zur Info:

Grüne ziehen sich aus der Verantwortung

Nach dem die sozialen Probleme der Energiewende aufgedeckt wurden, und ersichtlich wird das normal große Haushalte bis zu 160 Euro im Jahr mehr für Ihren Strom zahlen, ziehen die Grünen sich aus der Verantwortung. Continue Reading Grüne ziehen sich aus Verantwortung…

Weitere Belastungen für die kleinen Bürger

3. Juni 2012 um 00:12 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar
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PRESSEMITTEILUNG

Steven Wink
Junge Liberale Südwestpfalz
Bogenstraße 14a
66955Pirmasens

steven.wink@web.de
0176-32018489

Weitere Belastung für die kleinen Bürger

Die SPD kündigte heute, im Falle einer Regierungsbeteiligung 2013, weitere Belastungen für Bürger an.
So soll der Pflegebeitrag von 1,9 auf 2,5 Prozent angehoben werden. Dies würde bei einem Durchschnittsverdiener eine monatliche Mehrbelastung von ungefähr 7 Euro bedeuten. Nach der Ablehnung im Bundesrat, wodurch das Existenzminimum von 8004 Euro bis auf 8354 Euro gestaffelt gesteigert werde sollte sowie die kalte Progression geglättet werden sollte, ist dies nur ein weiterer Schritt die Bürger auf die Schippe zu nehmen. Sozial sieht anders aus!
„Man versuche die Bürger nur weiter abzuschöpfen und auszupressen ohne dabei die künftige Generationen zu beachten. Man könne nicht immer nur die Staatseinnahmen versuchen zu erhöhen ohne einmal gezielt die Ausgaben zu kontrollieren“, äußerte Steven Wink scharf.
Der Weg der SPD, in einem vermuteten Verbund mit den Grünen, führt über weitere Belastungen der Bürger trotzdem zu höheren Schulden und wird unsere Kinder sehr hart treffen. „Man könnte vermuten der SPD ist die künftige Generation aus dem Auge gefallen“ äußerte Wink weiter. Die Staatseinnahmen sind so noch wie nie! Weitere Steuererhöhungen sind nicht notwendig!
Weiter sollen die Kapitalerträge höher versteuert werden. Die durch hartes Sparen erhaltene Zinsen werden schon jetzt durch die Abgeltungssteuer erstmal mit 25% versteuert.
Auch ist eine (Wieder)Einführung der Vermögenssteuer geplant, bei der der Spitzensteuersatz von 42 auf 49 Punkte gesteigert werden soll.
Die SPD zeigt wieder einmal mehr das sie den Bürgern kein Wohlstand zusprechen wollen, und die Bürger von ihrem hart erwirtschafteten Geld nichts haben sollen.

Pirmasens, 03.06.2012
GEZ: Steven Wink

Vorstandswahlen der Jungen Liberalen SWP in Pirmasens

31. Mai 2012 um 21:16 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

Niederschrift der Kreismitgliederversammlung vom 25.06.2011

1.) Eröffnung und Begrüßung
Der alte Kreisvorsitzende Steven Wink eröffnet die Sitzung und begrüßt die Mitglieder sowie die Gäste Nicolas Katte (Landesvorsitzender Junge Liberale RLP), Christian Kopp (Bezirksvorsitzender JuLis Pfalz) und Dr. Rudolf Zimmer (stellvertretender Vorsitzender FDP Pirmasens).

2.) Feststellen der ordnungsgemäßen Einberufung und der Beschlussfähigkeit
Steven Wink stellt die ordnungsgemäße Einberufung fest welche am 22.04.2012 an die Mitglieder geschickt wurde. Sieben stimmberechtigte Mitglieder sind vor Ort. Zwei Mitglieder fehlen entschuldigt.
Continue Reading Vorstandswahlen der Jungen Liberalen SWP in Pirmasens…

Diskussion Betreuungsgeld

25. April 2012 um 17:16 | Veröffentlicht in Antragsidee | 2 Kommentare
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Das Betreuungsgeld ist wie die Demographiesteuer, bei der Kinderlose extra zahlen sollen, keine Lösung der Probleme in Deutschland. Hier sollen Eltern die ihre Kinder nicht in die KiTa geben Geld für die Betreuung zu Hause erhalten. Erstmal kein schlechter Gedanke, aber:

Was ist mit Eltern die arbeiten müssen? Die bekommen nichts.

Was ist mit Frauen und Männern die nach der Betreuungszeit jetzt schon schwer in den Beruf zurückkommen?
Die haben’s jetzt noch schwerer durch eine eventuelle längere Abwesenheit.

Die ganzen Alternativen die geboten werden sind alles nur Symptombekämpfungen und beheben nicht die Ursachen.

Verstärkte Vereinbarkeit von Familie und Dienst wie Heimarbeit, Zeitarbeitskonten zum Stundenabbau wenn er nötig ist, Gleitzeit, Betriebskindergärten, günstigere KiTa-Plätze…

Dies wären Lösungen die im Verbund mit Gewerkschaften, Arbeitgebern, Betriebsräten für die Probleme zwischen Karriere und Familie dienen würden.

Wenn schon Geld ausgeben dann bitte richtig. Zumal die beruflichen Kinderbetreuungskosten in der Steuererklärung nur noch Sonderausgaben anstatt Werbungskosten sind, und somit nicht mehr zu einem negativen Einkommen führen können.

Die Ausgaben an den richtigen Alternativen werden zum Teil reinvestiert durch Steuergelder die die arbeitende Familie erwirtschaftet. Und die Ungleichheit zwischen Eltern die zu Haus bleiben und denen die arbeiten müssen wären auch vermieden.

Dies alles sind Informationen die den Bürger nicht erreichen. Damit muss ebenso Schluss sein.

Die Jungen Liberalen Südwestpfalz fordern deshalb erstens die klare Aufklärung über dieses Thema und zweitens keine planlosen Ausgaben auf den Wege zu schicken sondern die gegebenen und kostengünstigeren Alternativen abzuarbeiten. Dies Bedarf zwar mehr Arbeit weil eben Gespräche und Möglichkeiten gesucht werden müssen, belastet aber bei weitem nicht soviel den Haushalt.

Junge Liberale SWP sprechen sich für senkende Staatsauote aus

15. April 2012 um 20:10 | Veröffentlicht in Antragsidee | Hinterlasse einen Kommentar
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Die Staatsquote stellt da, wieviel Prozent des Bruttoinlandsprodukts durch Ausgaben des öffentlichen Haushaltes gedeckt sind.
In Deutschland bewegt diese sich momentan bei circa 49%.

Eine sinkende Staatsquote fordert im Umkehrschluss das Wirtschaftswachstum, welches sich auf Arbeitsplätze, Ausbildung und Wohlstand auswirkt.

Die Senkung der Staatsquote kann erfolgen durch Dezentralisierung, d.h. durch Abgaben staatlicher Kontrollen an die freie Wirtschaft oder auch durch ein sogenanntes E-Government. Bei diesem sollen die elektronische Kommunikation mit Ämtern erhöht und verbessert werden.Einfach der Aufbau von weiteren Informations- und Kommunikationstechniken.
Eine weitere Möglichkeit ist die Entbürokratisierung indem man Gesetze in einer höheren Transparenz schafft oder einfach nur den massigen Papierkram schneller und effizienter gestaltet.
Eine weitere Möglichkeit wäre noch die Deregulierung.Diese sagt aus das der Staat in der Wirtschaft weniger kontrolliert, steuert oder reguliert. Hier fordert man Innovation durch Wettbewerb, ausklicke Investitionen ohne überschüssige Subventionen oder eine Entlastung des Staatshaushaltes. Dies alles kann durch Senkung der Verordnungsanzahlen, oder die Senkung der Bereiche für die Verordnungen bestehen, geschehen. Ein einfaches Beispiel ist die freie Entscheidung der Unternehmer über ihre Öffnungszeiten.

Die Jungen Liberalen Südwestpfalz fordern nach Alternativsuchen um den deutschen Staat schlanker zu gestalten. Die Wirtschaft muss wachsen um die Zukunft des Standes zu sichern. Es sind zwar die sozialen Komponenten, wie z.B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu bewahren, aber der Staat sollte schlanker werden in seiner Amtsstruktur. Eine Staatsquote von kleiner 40% sollte hier als realistisch betrachtet werden.

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